Sankt-Brieuc. In dieser bretonische mit mausgrauen Verwaltungsgebaüden Präfektur ist die "punk-keltische" Gruppe Melmor Jahre hindurch gewachsen - im Bretonischen "Honig aus See" ; sie leitet seinen Namen von einem lannionischen Chouchenn. 1993 geboren und einen Jahr später in seiner endgültigen Form verfehlt das Verband bis seine 1997 vorübergehende Auflösung nicht, die punk-rock bretonische Szene sonderlicht aufgedrückt zu haben, insbedondere mit seiner Aufgeschlossenheit. Sein Singer und Gitarrenspieler, Niklaus Monfort, wollte gern uns hinter seinen Sonnenbrillen an dem Schwinbad nahe der Hubschraubersstartbahn aufnehmen. Er erwähnt außerdem, für uns exclusiv !!!, den Rock Zusammenhang in Bretagne und alternativ durchweg sowie die Hindernisse gegen die Entwicklung aller "verdreckten" Musik, durch, zum Beispiel, die von den örtlichen Erwählten frische Abschaffung des briochigen Musikfest "Carnavalorock".
HAMS ! : Niklaus, Schokolade, deine - stand-by zurzeit - ehemalige Gruppe, schlug, - die Sache ist selten, ein bastardkeltische Punk vor. Die Zusammensetzung war demzufolge genug untypisch : Gitarre, Geige, Baßgeige, Schlagzeug. Manche ihrer Texte (Jakez an Diaoul, zum Beispiel), verbraucht übrigens das Bretonische vor dem Englishen oder dem Französichem. Wie fiel es euch, einen solchen Verband zu tun ? Albert Londres ?
Niklaus : Diese Originalität kommt auf einmal aus dem Zufall und aus unserem Anteil an der keltischen Musik. In Wirklichkeit bildete sich die Gruppe dank unserem Zusammentreffen im Gymnasium. Ich kenne die anderen Mitglieder früher nicht. Mit Hans-Franz haben wir zuerst eine Gruppe ergründen wollen. Wir wurden überhaupt durch die lebhafte und rashige Musik angelockt : Punk für mich, Metal für Hans-Franz. Die keltische Seite wurde von Youenn (dem Geiger) vorgebracht. Er kam aus den Diwan Schulen und er spielte in den Fest-Nozen. Wir machen ein Pröbchen zusammen und er wollte gern weiterführen. Du siehst denn, das war anfangs wahrhaftig der Zufall. Natürlich war es nachher unsere Wahl, einen Geigespieler zusammenzuschließen, und wenn wir die keltische Musik verabscheuten, würden wir nicht weiterführen. Was die bretonische Texte betrifft, ist es, weil wir sehr schnell unterstanden, daß wir in einem neuen Stil bewegten.