Hier ist die Interview von...

Booter

 

 

 

Booter ist ein Ensemble, das im Anjou (in dem westlichen Frankreich) geboren ist. Es hat nicht gezaudert, örtlich den Spitznamen „der Gruppe, der umtopft“zu empfangen. Diese drei mit dieser geheimnisvollen Bezeichnung glanzumflossenen Adonis bezaubern tag für tag den Mob mit ihre zierlichen Rezitative und zögern nicht nach jedem Konzert Bis zu tun. Wir haben den Grund dieser ganzen ziemlich erstaunlichen Geschichte wollen wissen und hier ist die Ursache dieser Interview (und immer mehr geht ihre Musik gern gut, das ist ein weiterer Grund, um rüksichtslos zu verfahren).

 

 

HAMS ! : Guten Tag Booter. Ihr seid eine Jungengruppe. Ich möchter wissen, wie sie euche Musik mit ein paar Worten klarstellen...
Booter : Um möglichst schnell zu tun, wird gesagt, daß es hard-core-noise ist. Zur Zeit paßt es euch vielmehr gern.

HAMS ! : Das ist richtig und es ist ja vielmehr gern. Drei Sachen fesseln die Leser, die nie von euch gehört haben ; welches ist euchWeg bis jetzt ? Seid ihr Faulpelze ? Habt ihr in anderen Ensemblen gespielt ?
Booter : Zwei zwischen euch Opa (Gitarre und Stimme) und ich (Xaverius, Baßgeige) haben während fünf oder sechs Jahren in eine Gruppe, die Shrunken Heads hieß.Im großen macht ihr die Faulpelze : ein bißchen Konzerte, ein Demo... Drei kleine Umdrehungen und das ist alles ! Kein Bedauern aber, wir sind lustig hergegangen... Wenn unser Drescher umziehen mußte, hatte die Gruppe sich mehr oder weniger aufgelöst... Wir fanden zwei uns wieder und mögten nicht einstellen. Wilhelm war nahe von unser alterer Drescher, so haben wir miteinander eine kleine Probe getan und das war etwas gutes los denn... Immer mehr paßt der Terzett uns gern : es „sammelt“ ja die Muzik und das ist überflüssig stundenlang zu passieren, um zu quatschen und Aufbau zu erötern.

HAMS ! : Wenn euch alterer Drescher nahe von dem Neuen war, welche sind da euche höhere Einwirkungen und die Musik, die ihr überhaupt hochschätzen?
Booter : Im großen wertet ihr von Gruppen wie Unsane mit ihrem gern dickhäutigen Klang beeinflußt ; die Thugs wegen ihrer wiederholten und einfachen Seite ; und Condense für ihre ja krummbeinigen und zurückhaltenden Rhytmen...Schießlich wird es nicht zwangläufig gehört in dem, was wir tun... Wir sind nicht eingebildet, ihnen gleichzukommen.

Wilhelm (Schlagzeug) : ich lausche ein bißchen von allem : Beethoven und ein paar andere Schulmeister. Lied : Brassens, Gainsbourg und alles, was blöde erscheint, ohne zu sein... Ein bißchen Noise, als Happy Anger, Condense, Sleepers... Und mehr hardcore Zeuge : Jr Ewing, Craving, Envy.
Opa : Groß Condense Schmeichler !
Xaverius : Riesig Hardcore und punk im weiteren Sinn. Es geht aus dem Überausgängischen und Verdreckten wie Los Crudos, E150, Crispus Attacks, bis mehr saubere Zeuge als Kill Sadie und andere Eseleien... Ich mag gern grind auch. Ich habe viel zuvor Noise gehört und jetzt bliebe ich bei der „Klassiker“ stehen, wie Condense und Unsane. Nur Musik für Kunstschwärmer...


HAMS ! : Da bei euchem Aufenthalt in der Schweiz, ihr in Zion Condense gesehen habt, könnt ihr zu uns von die Szene des Maines und des Anjous erzählen ?
Booter : Das ist nicht die große Freude... Man kann überhaupt vom Funken, dem autogeführten Ort , wo wir hineinverwickelt werden... Es existiert seit 1997. Es gibt viele Konzerte mit vielen fremden DIY Gruppen... Das ist aber nicht nur Konzerte : Ausstellungen, politische Unterhandlungen, Videos, Bücherei... Andernfalls ist es vielmehr ruhig in Maine-und-Loire außer ein oder zwei guten Schankwirten und Vereinen, der Konzerte organisierten.


HAMS ! : Tut ihr viele Szene ? Bis wohin seid ihr bis jetzt gefahren und welche hervorragenden Erinnerungen holt ihr aus eucher dreijährlichen Karriere von szenischen Tieren heraus?
Booter : Ach ei ! Unmäßig ! Ungefähr ein aller sechs Monate... Wir können nicht mehr, wir können uns nur schwer alle Bitte versichern... Buh... Niemand mag uns ! Das fernste wir gefahren sind, ist bis drei hundert Grenzsteine [= 300 Kilometer], um in die Normandie das Demo aufzunehmen. Dagegen haben wir gute Erinerrungen, unsere erste Szene hat sich im Funken mit Shock Treatment, einem emo Gruppe von der Mittag-Italien, abgespielt... Wir spielen wieder mit ihnen bald in Nantes...
Xaverius : Das ist nicht zu schwer, es ist ich, der unsere Kunstreise im Frankreich vollende...

HAMS ! : Das hat gar nichts mit Shock Treatment zu tun, aber wäret ihr darauf vorbereitet, Electronik mit eucher Musik zu mischen und was haltet ihr von Gruppen, die sie benützt?
Wilhelm : Nicht richtig bereit... Es gibt Gruppen, der es sehr gut bekommt (Sleepers, Portishead...). Das braucht, in einem ewigen Willen von technischen Entwickeln zu sein.
Booter : Und wir haben keine Technik...
Wilhelm : Wenn doch wir nicht wirklich wissen, was wir später machen, haben wir immerhin unsere “Ästhetik“... Und die Elektronik scheint nicht sehr am richtigen Platz in unserer Musik zu sein... Und man muß wahrlich eine Strenge, die nicht unsere ist.
Xaverius : Wenn ich, als es oft vorkommt, ich versage, wird die Maschine mich nicht wiedergutmachen, als die zwei anderen Dummköpfer. Wir sind nicht genug derb für eine Maschine.

HAMS ! : Das Gerücht erzählt, Pruillé-le-Chétif werde die nächste Jahre die Hauptstadt des Hardcore im West von Frankreich, wenigstens in der Sarthe und besonders für die Zweige „gebraten edge“, die für die Befreien der gebratene Fische und ihre Widereinsetzung kämpfe ? Seid ihr aus diesen, die es bestätigen würden? Findet ihr nicht diesen Aufstieg überraschend ?
Wilhelm + Opa : He? Wassagtderkerl?
Xaverius : Wärst du nicht daran, unseren Kopf mit die No Time To Lose zu verfitzen? Toni, der Singer, würde besser machen, in den Funken schnell seinen Arsch zurückzuführen, um die Fußspuren zu vertilgen, die er an die Decke jedes Konzertes anreißt... Und das „Gebraten-edge“ ist dann nur ein Begriff, um es zu verscheiern, daß sie Waschlappen und Bärenhäuter sind... In allem Ernst reisen sie riesig und das ist wahr, es ist wohlverdienst, da sie eine große Energie aufbieten. Außerdem verbessern sie sich beständigt, wenn doch ich nicht ihr großer Fan bin. Ich höre auf, ihnen zu schmeicheln, sie werden glauben, sie seien tüchtig !

HAMS ! : Die große aktuelle Sache ist in der französische hardcore Szene oder Ovidie, die X Schauspielerin oder der Wee Wee Fragebogen. Bei dieser Gelegenheit erlaube ich euch danach zu fragen, welchen Anblick ihr auf das Hardcore im allgemeinen richtet?
Wilhelm : Trotz alles, das mitten in der hardcore Kreise faulig ist, setze ich meine ganze Hoffnung darauf. Nämlich ist diese Szene sehr bewußt mancher Hinsichten und genug verrückt und das erlaubt, sie bleibt gelockert...
Xaverius : Ich würdige die D.I.Y. gründliche Werte

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